2022 Euro-Krise meistern: So bereiten Sie sich vor

Europa steht vor einer noch nie dagewesenen Krise, deren Dauer und Folgen noch nicht absehbar sind. Seine Reaktion wird in Erinnerung bleiben und die Gefühle seiner Bürgerinnen und Bürger beeinflussen, von denen immer mehr beginnen, dem europäischen Projekt zu misstrauen. 

Vor 2021 lag die jährliche Kerninflation in Deutschland seit fast 25 Jahren nicht mehr deutlich unter 3 %. Der sprunghafte Anstieg der Kosten für Treibstoff, Gebrauchtwagen, Lebensmittel und so ziemlich alles andere, der im vergangenen Jahr zu beobachten war, ist die Art von plötzlichem und systematischem Anstieg der euro-Krise, der die alltäglichen Ausgaben der meisten Menschen ins Wanken bringen kann.

Eurokrise: das griechische Beispiel

Anfang 2010 spiegelten sich die Entwicklungen in steigenden Renditeabständen bei Staatsanleihen zwischen den betroffenen Peripherie-Mitgliedsstaaten Griechenland, Irland, Portugal, Spanien und vor allem Deutschland wieder.

Euro-Krise am Beispiel Griechenland

Die griechische Wirtschaft war im freien Fall, als Griechenland im Mai 2010 Hilfe von der Eurozone benötigte. Griechenland erhielt in den darauffolgenden Jahren mehrere Rettungspakete von der EU und dem IWF im Gegenzug für die Verabschiedung der von der EU vorgeschriebenen Sparmaßnahmen zur Kürzung der öffentlichen Ausgaben und eine deutliche Erhöhung der Steuern. Die wirtschaftliche Rezession des Landes hielt an. Diese Maßnahmen führten zusammen mit der wirtschaftlichen Situation zu sozialen Unruhen. Angesichts der gespaltenen politischen und finanzpolitischen Führung drohte Griechenland im Juni 2015 der Staatsbankrott.

Im folgenden Monat stimmten die griechischen Bürger gegen ein Rettungspaket und weitere Sparmaßnahmen der EU. Diese Entscheidung ließ die Möglichkeit aufkommen, dass Griechenland die Europäische Währungsunion (EWU) ganz verlassen könnte.

Der Austritt eines Landes aus der EWU wäre beispiellos gewesen, und wenn Griechenland zur Drachme zurückgekehrt wäre, hätten die spekulierten Auswirkungen auf die griechische Wirtschaft von einem totalen wirtschaftlichen Zusammenbruch bis hin zu einer überraschenden Erholung reichen können.

Letztendlich blieb Griechenland Teil der Europäische Währungsunion und zeigte in den folgenden Jahren langsam Anzeichen einer Erholung. Die Arbeitslosigkeit sank innerhalb von fünf Jahren von ihrem Höchststand von über 27 % auf 16 %, während das jährliche BIP in der gleichen Zeit von negativen Zahlen auf eine prognostizierte Rate von über zwei Prozent anstieg. Die Euro-Krise war für Griechenland abgewendet.

Der “Brexit” und die Euro-Krise

Im Juni 2016 stimmte das Vereinigte Königreich in einem Referendum für den Austritt aus der Europäischen Union. Dieses Votum schürten die Euroskeptiker auf dem ganzen Kontinent, und die Spekulationen, dass weitere Länder die EU verlassen würden, nahmen zu. Nach einem langwierigen Verhandlungsprozess fand der Brexit am 31. Januar 2020 um 23 Uhr Greenwich Zeit statt und löste in anderen Ländern keine Stimmung für einen Austritt aus der EU aus.

Italien und die Euro-Schuldenkrise

Eine Kombination aus durch den Brexit ausgelöster Marktvolatilität, fragwürdigen Leistungen von Politikern und einem schlecht verwalteten Finanzsystem verschlimmerte Mitte 2016 die Lage der italienischen Banken. Schwindelerregende 17 % der italienischen Kredite, d. h. etwa 400 Mrd. USD, waren Ramschkredite, und die Banken benötigten eine umfangreiche Rettungsaktion.

Wie können Sie sich vor der Inflation schützen, die an Ihrer Kaufkraft zehrt?

Wie können Sie sich auf eine Euro-Krise vorbereiten? Anstatt sich über eine einzige Zahl zu ärgern, die Sie als Kaufkraftverlust ausgleichen müssen, sollten Sie Ihre finanzielle Lage mit den folgenden kleinen Schritten langsam aber sicher verbessern. Und so geht’s:

Investieren Sie in Sachwerte

Solltest du einen echten Euro-Krise kommen, werden die Preise steigen. Der Grund dafür ist die Inflation. Sachwerte waren schon seit jeher entschuldige gegen die Inflation. Es wird auch diesmal so sein. Investieren Sie in Edelmetalle, Gold, Silber und andere Alternativen.

Geld in anderen Währungen

Legen Sie sich ein Konto im Ausland zu. Und wechseln Sie einen Teil ihrer eurer in eben diese Währung.  sollte der Euro Abstürzen ist es in diesem Fall sehr wahrscheinlich, dass die anderen Währungen im Vergleich zum Euro steigen werden. Außerdem kann es niemals schaden, ein weiteres Konto zu Zu haben, auf welches der Staat keinen Zugriff hat. Wichtig: es geht hier nicht darum, Geld (Steuern) am Start vorbei in Sicherheit zu bringen. Das ist illegal. Es geht einfach darum, Geld außerhalb der EU zu parken , damit es im Fall einer Euro-Krise besser geschützt ist.. Natürlich müssen Sie dieses Konto den Finanzbehörden melden.

Diversifizieren Sie Ihre Vermögenswerte 

Wie bereits gesagt sind Sachwerte im Falle einer Euro-Krise sehr wichtig. Jedoch gehören zu einer Diversifikation nicht nur Edelmetalle und Immobilien, sondern auch Aktien. Aktien sind ein Sachwert, denn durch diese Aktie  Beteiligen sie sich Anteilen des Unternehmens.  beim Kauf von Aktien müssen sie doch immer damit rechnen, dass es auch zu Kursverlusten kommen kann.  Setzen  Sie daher nie ihr gesamtes Vermögen auf eine Karte.

Bilden sie sich finanziell weiter 

2022 Vermögenswerte
2022 Vermögenswerte

 finanzielle Fortbildung ist eines der besten Investments, die sie machen können. Lesen Sie Bücher, besuchen Sie Webinar und halten sie sich auf dem Laufenden. Konzentrieren Sie sich auf jene Dinge, die Sie interessieren und mit denen sie sich auskennen. Die Chance, dass es zu einer Eurokrise kommt ist im Moment leider sehr hoch. Die Staaten haben sich extrem verschuldet und es ist keine Rückzahlung diese Schulden in Sicht.Ist es wichtiger denn je, sich in Sachen Geld weiterzubilden. 

Fazit

Wir als einzelne Bürger haben sehr wenig Einfluss auf die Euro-Krise. Was wir ihr doch tun können ist, mit einer solchen zu rechnen und uns darauf vorzubereiten. Die Staatsverschuldung, Euro- Krise, die hohen Defizite und das stagnierende Wachstum, unter denen die Eurozone leidet, Verursacht und wird von diesem leider sehr wahrscheinlich nicht gelöst werden können. Es ist ein leichtes, für die Politiker Geld, das nicht ihnen gehört, auszugeben. Es ist ebenso ein leichtes, Geld von den Bürgern durch Steuern einzuholen, um diese Schulden wieder zurückzuzahlen. Leider müssen Sie genau damit rechnen.

Die Eurokrise ist eine reale Gefahr für Vermögen, aber leider nicht die einzige. Es gibt eine Menge weiterer Gefahren, die Ihre Vermögenswerte massiv bedrohen. Wenn Sie wissen wollen, welche Gefahren noch auf Ihre Vermögen lauern – und vor allem, wie Sie sich dagegen wehren, wie sie sich dagegen schützen können, dann melden Sie sich zur kostenfreien Online-Veranstaltung von Herrn Alexander Streeb an. Es gibt Ihnen eine Lösung und die hat nichts mit Edelmetallen oder Immobilien zu tun, nichts mit Aktien, Kunst oder Kryptowährungen. Es ist ein echter Sachwert, der seit Jahrhunderten Vermögen geschützt hat. Und zwar nachweislich. Klicken Sie dazu hier:

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