Eine Studie der Berufskrankenkassen belegt: Wer länger als 1,5 Stunden pro Arbeitstag ununterbrochen im Auto sitzt, wird nach ca. 5 Jahren nicht nur verstärkt unter Rückenprobleme leiden, sondern läuft Gefahr, einen dauerhaften Schaden der Bandscheiben zu bekommen, dem oft die Berufsunfähigkeit folgt. Doch es ist nicht alles verloren.
Laut dem jährlich herausgegebenen Gesundheitsreport der BKK (Berufskrankenkassen) sind Vielfahrer pro Jahr im Durchschnitt mindestens 7 Tage aufgrund von Rückenschmerzen arbeitsunfähig.
Bestätigt wird dies durch das Ergebnis einer Umfrage von 1.000 Orthopäden. Diese zeigt, dass das durchgängige Sitzen von mehr als einer Stunde hinter dem Steuer eine wesentliche Ursache von Rückenschmerzen darstellt und Bandscheibenschäden fördert.
Dabei sind Männer in der Altersgruppe der 35- bis 65-Jährigen doppelt so stark betroffen wie Frauen der gleichen Altersklasse.
Rückenschmerz-Experten sind sich einig: „Die beste Therapie für einen Bandscheibenvorfall bleibt die Vorbeugung – Rückengesundheit kann jeder einzelne tagtäglich wahrnehmen.“
Aber es droht Schlimmeres
Seit 2012 nehmen die Bandscheibenprobleme der Deutschen lt. dem Verband der Ersatzkassen (vdek) jährlich um 20% zu. Dabei sind darin nur die behandelten Fälle erfasst. Alle selbst „behandelten“ Fälle, die teilweise zu dauerhaften Lähmungserscheinungen führen können, wurden gar nicht erfasst.
Prävention und Behandlungen noch immer lückenhaft
Nach einer Studie der Gründer Ersatzkasse (GEK) bestehen bei vorbeugenden Maßnahmen sowie bei der Behandlung und Nachsorge erhebliche Versorgungslücken. So werden bei ca. zwei Drittel der von Bandscheibenproblemen Betroffenen diese zu einer Dauerdiagnose (chronische Rückenschmerzen).
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„Nur wenige Autositze bieten wirksam Hilfe“
„Ich nutze zahlreiche Möglichkeiten, um rückengerecht zu sitzen“, sagt der Spezialist für Rückenprophylaxe und Vielfahrer Peter Gutsmuths, der seit über 20 Jahren täglich mehr als vier Stunden hinterm Steuer sitzt.
Tatsächlich zeigt eine Untersuchung der Arbeitsgemeinschaft Gesunder Rücken e.V. (AGR), das Expertenportal für rückengerechte Produkte, dass derzeit nur vier Hersteller rückengerechte Autositze herstellen, die das Zertifikat für „Rückengerechte Produkte“ der AGR erhalten haben.
Gute Nachrichten: Es gibt auch ein Leben ohne Rückenschmerzen
Laut dem Betriebsarzt Dr. Hüter von E-Plus (500 Dienstwagen-Nutzer) sind Maßnahmen wie die richtige Sitzhaltung im Fahrersitz und entsprechende Korrekturpunkte zum Ausrichten der Sitzposition bereits geeignete Maßnahmen zur Vorbeugung von Rückenleiden.
Laut Peter Gutsmuths ist dies keine neue Erkenntnis. „Das richtige Einstellen des Fahrersitzes und der Kopfstütze bewirkt bereits eine Entlastung der Bandscheiben.“ So sind auch längere Autofahrten ohne Unterbrechungen schmerzfrei möglich!
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