Ich 3.0 – 7 einfache Strategien, mit denen Sie über sich hinauswachsen

Es ist irgendwie schon seltsam, auf der einen Seite bemühen wir uns, so gut wie möglich zu funktionieren, auf der anderen Seite spüren wir, dass auch in uns drin noch echt viel Luft nach oben ist. Und dann wieder kommen Coaches und Persönlichkeits-Trainer daher, die uns erklären, wir wären schon perfekt – wir müßten uns nur mit Hilfe ihrer Strategie daran zurückerinnern.

Ziemlich vertrackte Angelegenheit, nicht wahr?

Am Besten lässt sich das alles immer noch herausfinden, indem man die Tipps einfach anwendet und dann aufmerksam beobachtet, was sich in Ihnen selbst, aber auch in Ihrer Umwelt verändert.

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„Bleib so, wie Du bist“

Das hören wir viel, besonders, wenn Geburtstage oder Erfolge gefeiert werden. Doch wenn wir eines gar nicht ändern können, dann dass wir uns täglich verändern, auch wenn es auf Anhieb vielleicht nicht direkt erkennbar ist.

Was aber, wenn wir uns ganz bewusst verändern wollen? Wenn wir uns öffnen wollen für dieses andere ich in uns, von dem wir spüren, dass es gelebt werden will?

Dann steht uns oft genug selbst unsere innere Stimme, der innere Kritiker im Weg. „Das klappt doch eh nicht“, „das bist nicht Du“, „Du hast doch noch nie etwas durch gezogen“ – wir alle kennen diese kleine Quäke-Stimme…

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Kritiker

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Das ist völlig normal, lassen Sie sich von ihr einfach nicht ins Boxhorn jagen. Für Viele ist es hilfreich, ihr eine Stimme wir aus dem Comic zu verleihen. Wenn nun dieser innere Kritiker mit der Stimme von Goofy oder Duffy Duck zu Ihnen sprechen würde, wie ernst würden Sie ihn weiterhin nehmen?

Sehen Sie? Es ist nur nötig, sich dazu genau dieses innere Bild bzw. diese innere Stimme zu dem Gesagten hinzu zu denken, und schon verliert er an Macht.

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Aufgeschlossenheit ist ein Muss

Ob Sie nun in fremde Länder reisen oder sich in Ihren eigenen vier Wänden zurück ziehen – in beiden Situationen entfalten Sie sich selbst durch das Auseinandersetzen mit dem, was Sie umgibt. Das geht in fremden Ländern deutlich einfacher, sofern Sie aufgeschlossen für Land und Leute sind.

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Aufgeschlossenheit

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Sind Sie zuhause, ist die Aufgeschlossenheit für neue Wege, Gedanken und Erfahrungen wichtig. Machen Sie sich bewusst, dass besonders Emotionen, die jetzt aus der Tiefe zu Ihnen kommen, nicht an die Oberfläche treten, um Ihnen weh zu tun, sondern damit Sie sich ihrer bewusst werden, die Situation von damals für sich selbst klären und somit die Gefühle gehen lassen können.

Nehmen wir als Beispiel, Sie sind als Kind viel allein gelassen worden. Nun sind Sie ein ausgesprochen geselliger Hansdampf in allen Gassen und hassen Allein-sein. Wen wunderts? Nun sind Sie aber gerade mit sich alleine, und statt dass Sie sich mit neuen Gedanken beschäftigen können, kommen diese Gefühle hoch und stören.

Nein, sie stören nicht. Sie wissen nur, dass Sie selbst nicht vorwärts kommen, wenn Sie diese alten Traumatas nicht lösen und ziehen lassen. Sie kommen lediglich, damit Sie sich damit beschäftigen können.

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Machen Sie sich bewusst: Alles auf Ihrem Weg hat Sie zu dem gemacht, der Sie heute sind. Meistens sind es exakt diese schlimmen Erlebnisse, die uns zu den wundervollen, einfühlsamen, mitfühlenden und loyalen Menschen gemacht haben, die wir nun sind.

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Alles hatte seinen Grund und ist ein Puzzlestein unseres Lebens. Lassen Sie die Vorwürfe und die Opferrolle los, die Situation damals hat einen guten Job gemacht, so wie Sie jetzt geraten sind!

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Eigenverantwortung

Das leitet uns direkt zum nächsten Aspekt weiter: Diese ganzen Verletzungen, die Sie bisher in Ihrem Leben erlitten haben, sind alle im Endeffekt dafür da gewesen, damit Sie etwas aus den Situationen lernen. Setzen Sie sich bewusst damit auseinander und versuchen Sie, heraus zu finden, was der lehrreiche Kern in all dem ist.

Und dann machen Sie sich klar, dass es niemand anderen gibt, der für Ihr Leben verantwortlich ist. Ob Sie zur Arbeit gehen, wie lange Sie schlafen, was Sie essen – es ist alles Ihr eigene Entscheidung. Werden Sie sich der Macht Ihrer Entscheidungen bewusst!

Falls Sie sich so fühlen, als ob das Leben Sie täglich wie einen Spielball hin und her schubst – wo haben Sie sich denn entschlossen, keine Entscheidung zu treffen?

Das Leben schubst Sie so lange, bis Sie selbst wieder aktiv eingreifen und Ihr Leben tatsächlich wieder in die eigenen Hände nehmen, also schieben Sie es nicht weiter vor sich her, sondern überlegen Sie, was Sie ändern wollen.

Und hinterfragen Sie alles, was Ihnen von anderen als die Wahrheit vermittelt wird. Beginnen Sie, sich Ihre eigene Meinung zu bilden, statt sie sich von anderen (Medien, Politik, Umfeld) vorsetzen zu lassen. Trauen Sie sich auch, mit Ihrer Meinung allein auf freier Bahn zu stehen.

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Weg

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Ausdauer

„Heute habe ich mal Zeit, heute beschäftige ich mich mal mit meiner Persönlichkeitsentwicklung“? Nee, so funktioniert das nicht! Vieles in der eigenen Entfaltung basiert auf Lebens-Ideen, Philosophien und Theorien, die ganz in Ruhe durchdacht werden und dann sacken wollen. Das „Ach ja“ Erlebnis lässt sich nicht hetzen, es kommt meist unverhofft, braucht aber auf jeden Fall seine Zeit.

Womit Sie sich immer gut helfen können, ist ein Ritual am Morgen, als erstes, noch bevor Sie sich anziehen: Überlegen Sie 5-10 Dinge, Situationen, Menschen, für die Sie dankbar sind, die Sie wertschätzen, über oder auf die Sie sich freuen.

Sie werden ganz anders in den Tag starten, und auch während des Tages noch viel mehr dieser Momente erleben, die in Ihnen noch mehhr Dankbarkeit auslösen. Solche Rituale oder auch der Austausch von Gedanken-Mustern benötigt 30 Tage, um sich zu festigen.

Aber ganz ehrlich: Zumindest so ein Ritual wie dieses Morgenritual werden Sie freiwillig gar nicht mehr aufhören wollen – wer verzichtet schon freiwillig auf eine der einfachsten Möglichkeiten, mit gehobener Stimmung und guter Laune in den Tag zu starten – egal, wie das Wetter ist?

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Ziele

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Ziele statt Schwierigkeiten

Ein ganz wichtiger Punkt in der eigenen Entwicklung: Konzentrieren Sie sich auf die Lösungen, die Sie erzielen wollen, nicht auf die Probleme, die Sie umgeben. Hören Sie auf, Ihre Gedanken immer und immer wieder um eine Schwierigkeit kreisen zu lassen.

Fragen Sie sich statt dessen, welche Wege es gäbe, um dieses Problem zu umschiffen. Es gibt immer mehrere Wege zu ein und demselben Ziel, öffnen Sie sich diesen. Das Gleiche gilt aber auch für die Medien: Unsere Zeitungen und TV-Sender wissen, dass mit Katastrophen bessere Geschäfte gemacht werden können.

Sie arbeiten ganz bewusst mit unseren Ängsten und bedienen diese genüßlich. Dass uns dieser permanente Fokus auf das Schlechte im Leben nicht gut tut, braucht gar nicht erst erwähnt zu werden. Es gibt so viele gute Bewegungen in der Welt, surfen Sie nur mal zum Thema Alltags-Helden.

Wenn Sie auf Nachrichten nicht verzichten wollen, wenden Sie sich der freien Presse im Internet zu. so können Sie sich einen deutlich weniger manipulierten Blick auf die Welt verschaffen. Auch hier gibt es natürlich nicht nur schöne Geschichten; wichtig ist auch hier, dass Ihre Gedanken eher sich der Lösungsfrage zuwenden, als wie das Kaninchen vor der Schlange im Schatten des Problems oder der Angst-Macherei sitzen bleiben.

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Es gibt keine Fehler

Haben Sie auch schon einmal Entscheidungen bereut? Das sollten Sie nicht. Nach Ihrem damaligen Wissens- und Entwicklungsstand haben Sie die Ihnen bestmögliche Entscheidung getroffen und auch diese hat Sie weiter gebracht.

Zumindest dahin, dass Sie jetzt wissen, was Sie nicht wollen. Oder worauf Sie beim nächsten Mal zu achten hätten. Alles ist ein Lernen bis wir irgendwann das tiefe inneree ich entdeckt haben, und dazu gehören auch die Erlebnisse, die wir unseren Fehlern zuschreiben.

Anders betrachtet, sind Fehler nichts anderes als ein Feedback des Lebens und Umfelds, dass wir unser Ziel auf diesem Weg nicht erreichen werden und umdenken sollen. Also machen wir auch genau das.

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Fehler

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Lernen, ein Leben lang

Ob es nun die eigene Entwicklung betrifft oder die Welt die uns umgibt, die Offenheit für Neues bedingt ebenso wie das Hinterfragen von dem, was uns vorgesetzt wird, dass wir uns selbst informieren.

So entsteht lebenslanges Lernen und Wachsen. Beides bedingt sich gegenseitig. Der Weg zu uns selbst ist kein bequemer – aber der Lohnenswerteste, den Sie je gemacht haben!

Sie möchten noch weitere Anregungen für Ihren persönlichen Lebenserfolg haben?

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Quelle: selbstbewusstsein-staerken.net; fotocommunity.de
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