Geht Ihr Software-Produkt vor Ihnen in Rente?

Veraltete Software trug dazu bei, dass 2015 über 600 Software-Entwickler veralteter Systeme schließen mussten – doch eine einfache “Überarbeitung“ zeigt, wie Software-Unternehmen Ihre Zukunft absichern und gleichzeitig neue Kunden gewinnen.

Entwickler von kleinen und mittleren Software stehen vor einem Riesenproblem. Das Deutsche Statistische Amt geht davon aus, dass sehr viele deutsche Software-Entwickler wegen mangelnder Gewinne davon bedroht sind, 2017 schließen zu müssen.

Aber die Probleme nehmen noch zu

„In den letzten Jahren werden Legacy-Systeme zu einem immer größeren Problem”, sagt ein Münchner Software-Entwickler, der namentlich nicht genannt werden möchte.

Entwickler und Vertreiber solche Anwendung stehen vor der großen Gefahr, dass deren Geschäft in Zukunft massiv einbricht und sie massiv Kunden verlieren.

Aber die Probleme von veralteter Software sind nicht das gravierendste Problem. Viele Software-Vertriebe beklagen auch, dass der Vertrieb solcher veralteter Software nicht mehr funktioniert.

Software wird oft nicht mehr weiterentwickelt

Der Großteil der Software-Firmen in Deutschland ist sehr klein (Umsatz < 500.000 €). Diese Firmen haben es sehr schwer, neben ihrem Tagesgeschäft, dem Support der bestehenden Kunden und Wartung ihrer Anwendung, auch noch eine echte Modernisierung des Produktes durchzuführen.

Software, die vor zehn Jahren entwickelt wurde, entspricht nicht mehr den neuen Ansprüchen der Kunden. Das betrifft die Datenhaltung, das Benutzer-Interface, die Variabilität des Einsatzes und vieles mehr.

Wenn man das im Zusammenhang mit dem Trend zur Modernisierung der IT-Landschaften sieht, gefährdet es die Existenz vieler kleiner Firmen.

„Niemand will alte Software benutzen“

„Ich will, dass meine Software auf dem neuesten Stand ist, weil das auch meine Kunden wollen und erwarten – und ich gehe davon aus, dass es auch andere Unternehmer wollen”, sagt Markus Dan, Eigentümer des Beratungsunternehmens Novaticom.

Tatsächlich zeigt eine Studie der Pass Consulting Group, dass die IT-Modernisierung ganz oben auf der Prioritätenliste der IT-Abteilungen steht.

Gute Nachrichten: Es wartet enormes Potential

„Tatsache ist, dass CIOs der Softwaremodernisierung 2015 die höchste Investitionspriorität einräumten”, fasst Mario Zillmann, Leiter Professional Services beim Marktforschungs- und Beratungsunternehmen Lünendonk, die Planungen der CIOs zusammen.

Trotz der Probleme nimmt der Software-Umsatz sogar zu

Der Drang zur Innovation in der Software-Branche bietet gleichzeitig auch die Chance, das Geschäft zu halten und die Umsätze zu steigern.

Laut einem Whitepaper des Beratungsunternehmens Lünendonk war die Software-Modernisierung das Top-Investitionsthema der CIOs 2015.

Ein kostenloses Analysegespräch zeigt, wie man seine Software-Investition schützt und neue Kunden gewinnt

Es gibt einen einfachen und kaum bekannten Weg, den sie gehen müssen, um die Investition in eine Software-Entwicklung Produkt zu schützen. Er sorgt dafür, dass Ihre Software in moderner Form angeboten werden kann.

Dieses „Upgrade“ richtet sich speziell an kleine und mittlere Software-Entwickler, welche ihren bestehenden Kundenstock modernisieren und durch neue Kunden erweitern wollen. Die Überprüfung, ob und wie es auch für Ihr Unternehmen geeignet ist, geschieht in einem unverbindlichen und kostenlosen Analysegespräch.

Dabei wird Ihre aktuelles System betrachtet und Methoden besprochen, wie das „Upgrade“ mit modernen Features durchgeführt werden kann. Melden Sie sich am besten jetzt für dieses kostenloses Beratungsgespräch an indem Sie jetzt dieses Anmeldeformular ausfüllen ».