Die Diagnose lautet Krebs? Jetzt haben Sie es schwarz auf weiß. Diesmal hat es nicht jemand anderen erwischt, irgendein Familienmitglied, einen Bekannten oder Prominenten – SONDERN SIE.
Sie sind nun ein Mitglied der Krebsgemeinde, ob es Ihnen gefällt oder nicht. Jetzt sind Sie einer von „denen“. Besser gesagt: einer von „uns“, sagt Marina Bayerl. WIR – das sind diejenigen, denen ihre eigene Sterblichkeit plötzlich bewusst geworden ist – und zwar im höchsten Maße.
Ab jetzt ist alles anders!
Nichts in Ihrem Leben wird mehr so sein, wie es war. Nie mehr! Manches wird schlimmer werden –manches jedoch auch besser. Vor Ihnen liegt eine Zeit, in der Sie Ihren ganz persönlichen Weg finden werden, mit Ihrer Krebsdiagnose umzugehen. Sie wissen einfach nicht, was auf Sie zukommt, wie Ihr „Morgen“ aussieht und das kann ziemlich viel Angst auslösen.
Die Situation ist folgende
Sie haben eine lebensbedrohliche Krankheit und diese erfordert ab sofort Ihre volle Aufmerksamkeit. Es gibt nun absolut nichts Wichtigeres mehr, als dass Sie über Folgendes nachdenken: Was kann ich neben der schulmedizinischen Therapie dafür tun, wieder gesund zu werden?
Um ein weiterhin qualitativ wertvolles Leben zu führen, müssen Sie erkennen, welche Rolle SIE SELBST für Ihre Gesundheit spielen. Denn: Nur Sie selbst können den Heilungsprozess in Gang setzen.
Akzeptieren Sie folgende grundsätzliche Wahrheit
Sie allein haben die Kontrolle darüber, wie Sie auf Ihre Krebsdiagnose reagieren und wie der Krebs Ihr Leben verändern wird. „Die letzte aller Freiheiten kann einem keiner nehmen: Die Freiheit, die Einstellung zu einer Situation zu wählen – egal, wie schwer diese auch sein mag – und sich für einen ganz persönlichen Weg zu entscheiden“, sagt Marina Bayerl, selbst Krebsüberlebende.
Krebs ist eine schwere Prüfung, aber auch eine Chance. Es liegt ganz in Ihrer Hand, was sich daraus ergibt. Jetzt ist eine superwichtige Zeit für Sie. Alles, was Sie jetzt machen, wird die Richtung für Ihre Zukunft vorgeben.
Krebs macht uns deshalb Angst, weil wir alle wissen, dass es immer noch keine sichere Behandlungsmethode gibt.
Im Jahr 2012 erhielten ca. 14 Millionen Menschen die Diagnose Krebs, etwa 8,2 Millionen sind daran gestorben. (IARC, London).
Warum sterben trotz schulmedizinischer Behandlung so viele Krebsbetroffene? Die Behandlung der Symptome allein reicht nicht aus. Die Schulmedizin missachtet, dass die häufigsten Ursachen für Krebs Ernährungsfehler, Stress und die menschliche Psyche sind.
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Tatsache ist: Zwei Patienten haben DIESELBE Prognose – einer überlebt, der andere nicht …
Zu welcher Gruppe wollen Sie gehören?
Keiner kann Ihnen die Zukunft voraussagen. Kein Mensch weiß genau, wann er sterben wird. Auch ein Gesunder nicht. Er kann schon morgen bei einem Autounfall ums Leben kommen.
Denken Sie darüber nach! Wenn Sie sich bewusst machen, zu welcher Art von Patient Sie gern gehören möchten und welchen Ausgang Sie sich wünschen, können Sie Ziele ins Auge fassen. Sie können einen Weg durch Ihre Krankheit wählen, der Ihre Lebensqualität deutlich erhöht.
Lassen Sie sich kostenlos beraten
Ein kostenloses Analysegespräch zeigt Ihnen, was Sie selbst für sich tun können, um die schulmedizinische Behandlung zu unterstützen und um Ihre Heilungschancen zu erhöhen.
Diese Analyse richtet sich speziell an Krebspatienten und ist kostenlos für Sie erhältlich. Fordern Sie diese kostenlose Analyse am besten jetzt an.
[Anmerkung der Redaktion: Marie Bayerl verspricht Ihnen keine Heilung, und die kostenlose Beratung ist ausschließlich als Unterstützung zur schulmedizinischen Behandlung gedacht.]
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7 Gründe, warum bei Krebs zusätzliche Unterstützung zur schulmedizinischen Behandlung in Anspruch genommen wird
Endlich jemanden zum Reden
Viele Patienten fühlen sich mit der Diagnose Krebs überfordert und alleine gelassen. Es tut gut, mit jemandem zu reden, der in einer ähnlichen Situation war und mitfühlen kann. Oft können Angehörige oder Freunde diese Unterstützung nicht leisten, da sie selbst nicht wissen, wie sie mit der ganzen Situation umgehen sollen.
Orientierung finden
Die Diagnose ist ein Schock! Zusätzliche Unterstützung durch einen Coach beispielsweise zeigt, wie Kräfte mobilisieren werden können, um die Erkrankung und die Behandlung zu bewältigen.
Die Angst nimmt ab
Ständige Angst vermindert die Heilungschancen. In der Schulmedizin spielt die Angst leider kaum eine Rolle, da sie die Wirkung der Medikamente nicht beeinträchtigt. Auf unsere Selbstheilungskräfte hat diese Angst jedoch entscheidenden Einfluss und zwar in negativer Weise. Durch mentale Unterstützung erhalten Sie Möglichkeiten, mit dieser Angst umzugehen und so Ihre Heilung zu unterstützen.
Immunsystem stärken – Selbstheilungskräfte aktivieren
Neben der schulmedizinischen Behandlung ist es wichtig das körpereigene Immunsystem aufzubauen, damit der Körper wieder gesund wird. Mit der Kraft der Imagination können die eigenen Selbstheilungskräfte zur Unterstützung der körperlichen Abwehrkräfte ganz gezielt eingesetzt werden.
Die Heilung zu unterstützen
Unser Körper ist komplex und sollte ganzheitlich betrachtet werden. Der Körper ist aus der Balance geraten und deshalb krank geworden. Nun geht es darum neben der schulmedizinischen Behandlung durch die richtige Ernährung, Bewegung, positive Gedanken, Stressmanagement, Fehlverhalten abbauen, Zeiten für gezieltes Entspannen und Erleben den Körper wieder in seine Balance zurückzubringen.
Vom Opfer zum Schöpfer: das Gefühl des Ausgeliefertseins fällt weg
Alle besseren wissenschaftlichen Studien weisen eindeutig in dieselbe Richtung: Ein aktives Bewältigungsverhalten – wie immer man das nennen will: kämpferische Einstellung, Lebenswille, aktive Mitarbeit an erforderlichen Therapiemaßnahmen, intensiveres Leben im Jetzt, gesünderes Leben usw. – scheint mit besseren Überlebenschancen verknüpft.
Chance zur Veränderung
Die Krankheit als Chance zur Veränderung nutzen. Das Ziel zu gesunden kann uns motivieren, uns zu ändern, gesünder zu leben, unser Denken und Handeln zu hinterfragen. So ergeben sich viele neue Chancen, die dem Leben eine neue sinnvolle Richtung geben. Dieser Weg führt letztlich in ein bewussteres und erfüllteres Leben.
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