Vorzeitig in den Ruhestand – nur ein Traum?

Stellen Sie sich einmal vor, Sie sind 45, stehen morgens gemütlich auf, frühstücken in aller Seelenruhe und widmen sich dann ganz genüßlich Ihrem Hobby. Sie gehen Wandern mit Freunden, fahren zu Fischen oder mit dem Wohnmobil durch Europa. Ein Traum?

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Immer mehr Ultra-Früh-Rentner

Die Gemeinschaft derjenigen, die Ihre Zeit noch genießen sind, wenn Sie fit sind und nicht erst, wenn Sie im Rentenalter die Zipperlein plagen, wird immer größer.

Auch, wenn die Regierung immer mehr die Rente mit 70 propagandiert – die Bevölkerung stellt sich stur.

Sicher sind wir fitter als noch die Generationen vor uns. Nicht umsonst wird heute bei Menschen um 60 von den Best Agern gesprochen.

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Arbeit ist nicht Lebensziel

Doch immer mehr Mitarbeitern wird klar, dass zu arbeiten nicht das erklärte Lebensziel sein kann, und dass die Zeit ab der Rente erst einmal noch in weiter Ferne liegt, und dann auch ungewiss ist, wie gut der eigene Fitness- und Gesundheitszustand sein wird. Nein, darauf wollen immer weniger warten.

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Ruhestand

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Mehr als 50 %

Mehr als die Hälfte der Bevölkerung möchte schon deutlich vor dem 60. Lebensjahr aufhören zu arbeiten, fand das GfK heraus, noch auffälliger: Selbst bei finanziellen Einbußen würden viele auch gerne vor dem 49. Lebensjahr in die Rente eintreten.

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Anforderungen im Job steigen

Dass die Veränderungen in der Berufslandschaft immer schneller von sich gehen, Leistungs- und Zeitdruck unverhältnismäßig ansteigt, spielt in diese Überlegungen ebenfalls mit hinein.

Viele Arbeitnehmer spüren, wie schlecht ein derartiges Arbeitsumfeld für sie ist und dass es mit zunehmendem Alter nicht besser werden wird.

Natürlich kann sich jeder auch jetzt schon früher für den Ruhestand entscheiden, doch auch hier ist die Mindestalter-Grenze recht hoch. Ganz abgesehen von den Abschlägen, die mit vorzeitiger Rente hin zu nehmen sind.

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Ausstieg 2.0

So sind die aktuellen Chancen, sich vorzeitig aus dem Arbeitsleben zu verabschieden, schon sehr eingeschränkt. Was aber, wenn Sie dieses Ziel dennoch verfolgen?

Es gibt dazu verschiedene Wege, sich ein lohnenswertes, passives Einkommen aufzubauen.

Wichtig ist, dass Sie bei all dem als erstes Ihr laufenden Kosten gedeckt bekommen. Miete, Krankenversicherung – die Vorzüge, dass diese von Ihnen bisher nur zur Hälfte bezahlt werden mussten, fallen nun weg.

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Wichtig: Der Kostenplan

Machen Sie sich also einen realistischen Kostenplan und überlegen Sie sich, mit welchen Arten passivem und aktivem Einkommens Sie Ihr Ziel erreichen wollen.

Oft ist es ja nicht so, dass man sich überhaupt nicht mehr einbringen möchte – nur eben nicht Tag für Tag von 9-5.

Viele Tätigkeiten, die Sie von überall aus machen können, wo Sie ein Laptop, Internet und Strom zur Verfügung haben, eignen sich hervorragend, um den etwas anderen Lebenswandel zufinanzieren.

Darüber hinaus ist ein Leben in anderen Teilen dieser Erde oft genug auch deutlich erschwinglicher als hier in Europa.

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Kapitalverzehr und Geldanlage

Falls Sie natürlich so pfiffig waren, in jungen Jahren eine Lebensversicherung abzuschließen, die Sie damals schon mit recht hohen Beiträgen gefütter haben, können Sie diese auch verkaufen und den Barwert gewinnbringend anlegen.

So lässt sich bei einem unspektakulären Lebenswandel ein Großteil der Fixkosten direkt aus dieser Art passivem Einkommens generieren.
Machen Sie in Immobilien

Eine andere Möglichkeit kann es sein, das Kapital in eine Immobilie zu stecken, die Sie wiederum vermieten. So haben Sie regelmäßige Mieteinnahmen, die Sie zum Teil zu Ihrem Lebensunterhalt zählen können. Bedenken Sie jedoch auch die Rücklagen für Renovierungen, Sanierungen und den Fiskus.

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Werden Sie Buchautor

Wenn Ihnen das Schreiben liegt, warum dann nicht ein Buch über Ihr Lieblings-Thema schreiben? Klar dauert das erst einmal, doch ob Sie sich dann einen Verlag suchen, oder es als Ebook vertreiben – sofern es das Interesse der Leute trifft, haben Sie auf diese Weise auch zuverlässiges Einkommen erzielt.

Je mehr Sie Ihre passiven Einkommensquellen breitgefächert aufstellen, umso besser wird das Endergebnis für Sie ausfallen. Sie sehen: Es geht also doch, und das mit deutlich weniger Aufwand, als die nächsten 20 Jahre weiterhin Tag für Tag 8-10 Stunden im Büro zu verbringen!

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Quellen: manager-magazin.de; finanziell-umdenken.blogspot.de
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