Volkskrankheit Nr 1: Rückenschmerzen

Spiegel Online berichtet: „Immer mehr Menschen mit Rückenschmerzen in Klinik“, und beruft sich dabei auf einen Krankenkassen-Bericht. Mittlerweile leiden 85% der Bevölkerung mindestens einmal im Laufe ihres Lebens unter Rückenschmerzen. Nach dem in Berlin veröffentlichten Gesundheitsreport der Techniker Krankenkasse (TK) verursachen Rückenleiden jährlich 40 Millionen Fehltage, was einen enormen Schaden für die Volkswirtschaft darstellt. Ursachen für Rückenbeschwerden gibt es viele, Stress ist nur eine davon.

Das andere Extrem

Wenn Ärzte nicht mehr weiter wissen, werden Menschen mit Rückenschmerzen immer häufiger ins Krankenhaus eingewiesen. Viele werden operiert, was weitere Kosten verursacht. Dabei könnten einfachste Alternativen wie regelmäßige Bewegung helfen, wie u. a. im Forum von Spiegel Online zu lesen ist.

SchIimmer geht’s nimmer

Viele Betroffene behelfen sich statt mit mehr Bewegung mit Schmerzmitteln. Anstatt die Ursachen zu bekämpfen, werden die die Schmerzen mit Pillen betäubt und das Problem somit verschleppt. Zudem entsteht oft ein weiteres Problem, denn Schmerzmittel sind bei Weitem nicht so harmlos wie viele meinen. Sie können abhängig machen, und werden sie über einen langen Zeitraum eingenommen, können Leber und Nieren geschädigt werden.

Finden Sie sich in dieser Beschreibung wieder?

Hier einige der Gründe und Ausreden, die Sie daran hindern, aktiv etwas gegen Ihre Rückenschmerzen zu unternehmen:

  • Faulheit – Fachleute gehen davon aus, dass etwa 90% aller Kreuzschmerzen auf Bewegungsmangel zurückgehen.
  • Stress bei der Arbeit – Überforderung im Job, Zeitdruck sowie unfreundliche Chefs und Kollegen führen zu schmerzhaften Verspannungen.
  • Es ist viel einfacher, zu Spritzen oder Schmerzmitteln zu greifen – Doch jeder Stich ist riskant und eine langfristige Einnahme von Schmerzmitteln verschlimmert die Lage nur noch.

 

Rückensmerzen-zitat

Es ist nie zu spät

Mit gezielter Bewegung wie Dehnungs- und Kräftigungsübungen können Sie in jedem Alter beginnen.
Moderrate und langsam ausgeführte Übungen schaden Ihnen nicht, selbst wenn der Rücken dabei wehtun sollte.

Betrachten Sie Ihre Rückenschmerzen wie einen Schnupfen – sie kommen und gehen. Schenkt man neuesten Erkenntnissen Glauben, sind nur 1-2% aller Rückenleiden irreparabel.

Zum Schluss noch ein gut gemeinter Rat: Schauen Sie darauf, wie gesund Ihr Rücken ist und welche Bewegungen Sie ausführen können, anstatt zu überlegen, wie krank Ihr Rücken ist und welche Übungen Sie nicht machen können.

Jetzt, da Sie wissen, was Sie tun können, lassen Sie uns gemeinsam einen Plan erstellen,
(hier Kostenlose Erstberatung anfordern) wie Sie zu einem gesunden Rücken kommen.

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