Laut einer Studie des Kuratoriums für Gutes Sehen leiden zurzeit 51.598.000 Personen im deutschsprachigen Raum an Sehschwäche. Diese Sehschwächen haben nicht nur einen mechanischen Hintergrund, sondern immer auch eine psychosomatische Ursache. Dieser Artikel zeigt, dass es für die Sehschwachen Hoffnung gibt, wieder so gut und klar sehen zu können wie lange nicht mehr.
Die viele Bildschirmarbeit und das Benutzen von Smartphones tragen natürlich ihr Scherflein dazu bei, dass die Augen nicht mehr zum Entspannen kommen. Die Menschen kommen noch viel weniger dazu, auf ihren Körper zu hören, wodurch sich die Symptomatik immer mehr verschlimmert.
Deutsche Ärzte sprechen bereits von einer Epidemie und verweisen auf Daten aus Asien, wo der Smartphone-Konsum in vielen Ländern wesentlich intensiver ist. Dort stieg die Kurzsichtigkeit in den vergangenen Jahrzehnten enorm an.
Für Europa veröffentlichte erst kürzlich das European Eye Epidemiology Consortium neue Daten. Bereits 47 Prozent der 25- bis 29-Jährigen sind mit mindestens –0,75 Dioptrien kurzsichtig.(Quelle: Tageszeitung Kurier, September 2015)
Im Jahr 2050 wird eine Milliarde Menschen blind sein!
Das Journal gesund24 berichtete im Februar 2016:
Den meisten ist Kurzsichtigkeit als ein harmloser Sehfehler bekannt. Eine kürzlich im amerikanischen Journal Ophthalmology veröffentlichte Studie sieht das anders.
Die wichtigsten Ergebnisse der Studie:
Die Autoren haben bei ihrer Untersuchung Daten von 2,1 Millionen Teilnehmern an 145 Studien eingeschlossen. Sie kamen zu dem Schluss, dass bis 2050 die Hälfte der Weltbevölkerung unter Kurzsichtigkeit leiden wird. Fast ein Fünftel davon, das ist rund eine Milliarde, läuft sogar Gefahr, an den Folgen der Kurzsichtigkeit zu erblinden.
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Die klassische Art, einfach nur eine stärkere Brille aufzusetzen, führt in eine Sackgasse.
Gerald Laher ist Optikermeister und ganzheitlicher Sehtrainer. Er weiß durch seine jahrzehntelange Praxis und die Ausbildung bei den besten Trainern des deutschsprachigen Raums im Bereich Sehtraining und Persönlichkeitsbildung, dass das nur eine oberflächliche Art ist, die Sehschwäche zu beheben. Wirklich beheben bzw. bessern kann man Sehschwächen nur, wenn man ihnen zusätzlich auf den Grund geht.
Die Zukunft wird sein, dass wir uns mit den Hilfeschreien unserer Seele beschäftigen müssen.
Rüdiger Dahlke, der bekannte Arzt für Naturheilweisen, sagt, dass Krankheit (ausgedrückt in Symptomen, z. B. Sehschwäche) als Korrektur des Ungleichgewichts auf der Körperebene zu betrachten ist.
Die gute Nachricht: Es gibt mögliche Hilfe.
Mit gezielten Fragen, Übungen und Einführungen bekommen Sie die nötige Unterstützung und die Werkzeuge, um auch Ihr Leben im Blick behalten zu können.
Jeder möchte sein Augenlicht bewahren.
Dazu entwickelte Gerald Laher zusammen mit seiner Frau ein Konzept welches Ihnen dabei hilft wieder besser zu sehen. Dieses Konzept wendet sich speziell an Menschen, die die Verantwortung für ihre Gesundheit übernehmen. Ordern Sie am besten jetzt ein kostenloses sowie telefonisches Beratungsgespräch. Sie können nur profitieren.
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