Deutsche Krankenhäuser stehen unter enormen Kostendruck. Der Deutsche Städtetag hat schon im Juni 2008 eine „dramatische Finanzsituation“ in Krankenhäusern diagnostiziert. Durch die steigenden Energiepreise der letzten Jahre nimmt dieser Druck noch weiter zu – ein kostenloser Report zeigt aber, wie diese Situation für einige mutige Krankenhausbetreiber zum Beginn einer neuen goldenen Zeit werden kann.
Laut den Daten des deutschen Amts für Statistik fallen bei den rund 2.100 deutschen Krankenhäusern von den jährlich 60 Milliarden Euro Gesamtausgaben 1,5 Milliarden allein für den Energieverbrauch an. Durchschnittlich werden pro Bett und Jahr ca. 6.000 kWh Strom und 29.000 kWh Wärme verbraucht, das entspricht einem Verbrauch von zwei Einfamilienhäusern.
Aber es wird noch schlimmer
Die zunehmende Verteuerung des Energiebezugs belastet die Patientenversorgung und die Arbeitsbedingungen der Angestellten. Längst sind Krankenhäuser keine Stätten „mildtätigen Tuns“ mehr, sondern Unternehmen, die darauf angewiesen sind, Gewinne zu erwirtschaften. Entsprechend müssen Kosten so niedrig wie möglich gehalten werden. Oft geht dies zu Lasten des Pflegepersonals, was jedoch der falsche Weg ist (Stichwort „Pflegenotstand“), zumal Krankenhäuser wichtige Arbeitgeber der jeweiligen Region darstellen und somit zum allgemeinen Wirtschaftskreislauf beitragen.
Energieeffizienzmaßnahmen zur Senkung der Kosten sind meistens kaum finanzierbar
Eine Marketingstudie zeigt, dass die dringend notwendigen Maßnahmen zur Senkung des Energieverbrauchs von den Kliniken bei der aktuellen finanziellen Lage kaum finanzierbar sind. Ein Teufelskreis entsteht, der dazu führt, dass viele Krankenhäuser permanent rote Zahlen schreiben.
Gute Nachricht: Es gibt einen Ausweg aus der misslichen Lage
Schätzungen zu Folge können je nach Größe und Alter der Krankenhauses bis zu 40% des Energiebedarfs reduziert werden und das ohne die Bilanz noch weiter zu belasten. Das Einsparpotenzial ist enorm – liegen doch z. B. die durchschnittlichen Energiekosten für ein 600-Betten-Haus bei einer Million Euro (Stand: 2008).
Eine kostenlose Erstberatung zeigt, wie bis zu 40% der Energiekosten eingespart werden können
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