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Die aktuelle Niedrigzinspolitik in Kombination mit der aktuellen Inflationsrate trug 2016 dazu bei, dass das Geld auf Sparbüchern effektiv an Wert verloren hat – ein kostenloser Report zeigt eine Top-Alternative für Sparer und Kleinanleger: Modellautos.
EZB senkt Leitzins auf 0,00% – wie geht es weiter? Es ist nur eine Frage der Zeit, bis man als privater Sparer für sein Guthaben „Strafzinsen“ bei der Bank bezahlen muss. Immer wieder ist in den verschiedensten Nachrichten und Finanzportalen zu hören, dass der Leitzins in den nächsten Jahre niedrig bleiben wird. „Die Null-Zins-Epoche hat gerade erst begonnen“ – schreibt z. B. Welt.de.
Aber es wird noch schlimmer
Inflation! Die Inflationsrate betrug 2016 0,5%, derzeit liegt die Inflationsrate von Januar bis Mai 2017 bei 1,8%. Also weit höher als man auf einem Sparbuch bekommt.
In Deutschland haben bereits erste Banken Minuszinsen eingeführt. In den letzten Monaten erkannten immer mehr Anleger, die ein Sparbuch haben, dass sie damit Geld verlieren, da die aktuelle Inflation das gesparte bzw. bestehende Geld auffrisst. „Niedrige Sparbuchzinsen zwingen zum Handeln“, schreib z. B. Wallstreet-Online.de.
Aber die Banken sind noch nicht einmal das größte Problem. Viele Anleger beklagen nicht nur, dass sie Geld verlieren, sondern auch keine Möglichkeiten haben, Beträge zwischen 500 und 50.000 Euro gut anzulegen. Viele Anleger suchen nach Anlageformen, die zumindest ihren Wert erhalten. Es geht nicht mehr darum, Geld zu machen … es geht darum, kein Geld zu verlieren!
Die klassischen Anlageformen funktionieren nicht mehr
Eine Marktstudie zeigt, dass der Immobilienmarkt, der von vielen als sichere Anlagequelle angesehen wird, absolut überbewertet ist. Top-Immobilien sind und bleiben extrem teuer und der Rest taugt nichts. Durch die Finanzkrise sind „Geisterstädte“ wie z. B. der spanische Ort Valdeluz entstanden.
Die gute Nachricht: Es warten da draußen noch viele unbekannte Anlagemöglichkeiten!
Laut Google suchen monatlich bis zu 10 Mio. Leuten nach unterschiedlichsten Sammlerstücken. Die Sammler-Börsen boomen.
Laut Sothebys kaufen weltweit täglich über 50.000 Personen Bilder bekannter Künstler im Wert von 100 Mio. Euro. „Aber es gibt günstige und attraktive Alternativen“, sagt Andreas Ludwig, Österreichs führender Experte für Anlagemodellautos.
Laut n-tv.de ist das keine Überraschung. „Die Leute suchen nach lukrativen und alternativen Möglichkeiten, ihr Geld anzulegen.“ Diverse Sammlerstücke sind hierzu sehr gut geeignet, ganz gleich, wie schlecht die wirtschaftliche Lage ist.
„Es geht darum, die richtige Anlageform für sich zu finden, mit der man sich wohlfühlt, die langfristig sicher ist und vor allem einem selbst gefällt. Wenn man das macht, kann man problemlos sehr gute und passende Anlageformen finden“, sagt Andreas Ludwig.
Das Kredo ist, die individuelle Anlage zu finden, die einen bestimmten Wert hat und zudem schön aussieht. Ein Goldbarren hat einen hohen Wert, ist aber im Vergleich zu Sammlerstücken und Schmuckstücken optisch eher langweilig.
Ein kostenloser Report zeigt eine hochattraktive Anlageform für Kleinanleger und Sparer, die nur Insidern bekannt ist und von Privatpersonen und Profis verwendet wird. Eine Sammlernische, in der man in etwas investiert, das seinen Wert behält bzw. steigert und wunderschön aussieht, ein echtes Schmuckstück!
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Dieser Report richtet sich speziell an Privatpersonen, Kleinanleger und Sparer und ist per E-Mail erhältlich. Um ihn anzufordern, genügt eine formlose E-Mail an: office@modellisto.at
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