Geldanlage Tipps: Ist die Stabilität unseres Geldes in Zukunft überhaupt noch gewährleistet?

Welche Geldanlage soll man wählen? Enteignen Niedrigzinsen die Sparer? Ist die Stabilität unseres Geldes in Zukunft noch gewährleistet? Die Kaufkraft Deutscher und Österreicher nimmt rasant ab.

Laut einer Umfrage der Statistischen Amtes hat jeder Dritte weniger Geld zur Verfügung als vor einem Jahr. Die Krisenländer belasten die Finanzmärkte. Ein kostenloser Report zeigt, wie Sie Ihre Ersparnisse vor Inflation und Kaufkraftverlust schützen.

Viele Kleinanleger machen sich durch die Krise, Terroranschläge und Einwanderung große Sorgen um Ihr Geld sowie Ihre Investments.

Eingriffe in das private Vermögen geplant?

Die Bundesbank stimmt für eine 10%-Zwangsabgabe auf Sparguthaben zu und erklärt, dass eine solche Steuer in „absoluten Ausnahmesituationen“ erhoben werden könnte. Damit wird deutlich: Die Euro-Retter planen weitreichende Eingriffe in die privaten Vermögen, um die Schuldenkrise zu beenden.

Dieses Konzept bewährte sich bereits nach dem ersten Weltkrieg in Europa.

Solch ein Vorstoß sollte jeden Sparer in höchste Alarmbereitschaft versetzen. Dieses Bild soll daran erinnern, dass solche Situationen schon vorgekommen sind.

 

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Massenandrang bei der Berliner Sparkasse nach Schließung der Banken, 13. Juli 1931 (Wiki)

 

Die traditionellen Geldanlagen funktionieren nicht mehr.

Eine Studie zeigt, dass die niedrigen Zinsen gerade für deutsche Sparer extrem ungünstig sind, da die meisten ihr Geld traditionell auf Sparbüchern, Tagesgeldkonten oder in Versicherungen geparkt haben und damit langfristige Ziele verfolgen – etwa zur Altersvorsorge.

Je länger das angelegte Geld mickrige Zinsen abwirft, desto weniger lässt sich ein ausreichend großes Vermögen aufbauen. Der Wert des mühsam aufgebauten Vermögens wird durch die steigenden Preise aufgefressen.

“Sparen mit einer Rendite unterhalb der Inflationsrate (2,5%) ist absolut sinnlos! Vor allem, wenn es Alternativen gibt, die selbst dem modernen Anleger nicht bekannt sind”, sagt Andreas Fitzthum, strategischer Berater für Inflation- und Kaufkraftverlust.

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Kleinanleger sollten es vermögenden Investoren nachmachen.

Die setzen beim Vermögensaufbau auf inflationsgeschützte Sachwertanlagen. Damit profitieren sie zum Teil vom künstlichen Zinstief und schützen so ihre Ersparnisse vor Kaufkraftverlust und Inflation! Wenn man das macht, kann man problemlos das beste Jahr alle Zeiten erleben. Für kluge Anleger, die solche Informationen nutzen, sieht die Zukunft sogar noch rosiger aus.

 

So gewinnen Sparer mehr Sicherheit bei der Veranlagung als jemals zuvor.

Andreas Fitzthum erklärt in einem kostenfreien Report, wie Sie mit einfachen Maßnahmen Ihre Ersparnisse vor dem Niedrigzins-Wahn der Notenbanken und damit vor Geldentwertung schützen können, garantiert! Dieser Report  richtet sich speziell an alle Sparer, die ein Geldwertvermögen von mehr als € 100.000,- in diversen Geldwertprodukten “geparkt” haben. Sie können diesen Report kostenfrei unter der E-Mail office@fitzthum.at anfordern.

Report: Inflation- und Kaufkraftverlust

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