Vielfahrer – so werden Rückenschmerzen Geschichte!

Gerade Vielfahrer aus dem Außendienst kennen das Problem: Stundenlang hinter dem Steuer, nahezu unbeweglich – und durch das bequeme Nutzen der Mittelarmkonsole oft auch noch verdreht sitzend.

Da ist das Aussteigen selten ein Spaß, im Gegenteil: Oft fällt es schon schwer, die verkrampften Rückenmuskeln wieder zu bewegen. Aber auch während der Fahrt spüren wir es schon: Es ziept, Drehbewegungen zur Seite beginnen zu schmerzen – und in der Nacht ist an geruhsamen Schlaf schon gar nicht mehr zu denken.

 

Peter Gutsmuths kennt das Problem aus eigener Erfahrung, und bietet kostenlos beratende Unterstützung:

20 Jahre lang war er im Außendienst. Stundenlange Fahrten zu seinen Geschäftspartnern und Kunden waren Gang und Gäbe. Natürlich wollte er eine Lösung für Vielfahrer wie ihn selbst finden und sah sich daher auf dem Markt der Möglichkeiten um.

 

Ernüchterndes Ergebnis für Vielfahrer Bedürfnisse

Als Erstes schaute er sich im Bereich „Hardware“ um: Rückenstütz-Systeme, die seine geplagte Rückenmuskulatur entlasten könnte. Doch alle Hilfsmittel, die er ausprobierte, brachten nicht den gewünschten Effekt. Linderung trat nur sporadisch auf und schaffte keine zufriedenstellenden Ergebnisse.

 

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Kfz-Verkäufer keine Hilfen

Als Nächstes sah er sich im Kfz-Markt um: Es wäre doch gelacht, wenn es nicht austauschbare Sitze für Vielfahrer geben sollte! Doch auch hier war das Ergebnis mehr als ernüchternd: Im Klein-und Mittelwagen-Bereich gab es überhaupt keine derartigen Angebote. Am Ehesten waren Sitze für LKW-Fahrer zu finden – doch die waren für normale Fahrzeuge nicht kompatibel. Verkäufer waren als Ansprechpartner ratlos, Rückmeldungen der Kfz-Industrie blieben aus. Dabei berührt das Problem zigtausende Außendienstler überall auf der Welt!

 

Rückenkurse – dran bleiben tut Not!

Natürlich lauteten die nächsten Ratschläge, Rückenkurse zu belegen. Wenn Sie selbst von Rückenschmerzen geplagt sind, werden Sie das kennen: Ihr Zeitplan ist eh schon eng bestückt, die Fahrtzeiten können nicht immer alle Unwägbarkeiten wie Staus und Baustellen einplanen – und schon ist die nächste Stunde verpasst.

Zumal die Zeit, die sie zusätzlich für einen Kursus benötigen, auch vorhanden sein muss. Der Spagat zwischen Arbeit und Privatleben wird einmal mehr strapaziert, so wichtig diese Kurse auch für Ihre Gesundheit und Ihre Lebensqualität wären!

 

Stress verstärkt das Problem

Womit auch Peter Gutsmuths auf die nächste Problematik stieß: Zusätzliche Zeit für einen Kurs oder Training zu haben, hieß zusätzlichen Stress und Termindruck. Die ganzen Berichte wollten schließlich auch noch geschrieben werden, die Bestellungen aufgesetzt, und Freunde und Familie forderten auch seine Aufmerksamkeit ein.

Wie schon der Spiegel im vergangenen Jahr schreibt, sind Rückenschmerzen immer ein Konstrukt aus einseitigen Belastungen/ Fehlbelastungen und psychischem Ungleichgewicht, bestehend aus Stress, Druck und falschem Ehrgeiz.

Schonhaltungen werden eingenommen, die das Problem zusätzlich verschlimmern – der Teufelskreislauf beginnt.

Aber Stress wirkt auch direkt negativ Rückenschmerz-verstärkend: Das in Stress-Situationen ausgeschüttete Hormon Adrenalin, das nicht durch Bewegung abgebaut wird, lagert sich in den einzelnen Zellen, auch Muskelzellen ab. Die ohnehin schon gestresste, überbeanspruchte Muskulatur wird so noch mehr geschwächt und die Zellen haben noch mehr zu tun, ihre Regeneration erfolgreich zu meistern.

 

rückenprobleme

 

Medikamente – auf Dauer keine Lösung

Wer hat es nicht auch schon versucht? Auch Vielfahrer greifen auf frei verkäufliche Schmerzmittel, Pflaster und Co. zurück, um ihre Rückenschmerzen in den Griff zu bekommen.

Doch abgesehen davon, dass diese Variante nur allzu oft in Abhängigkeiten führt, belastet sie den Körper zusätzlich. Sicher ist es bequem, sich „eben eine Pille“ zu nehmen und so unbelastet durch den Tag zu kommen. Doch wie häufig belasten die Nebenwirkungen nicht nur den Organismus zusätzlich, auch verringern sie oft die Aufnahmefähigkeit – im Umgang mit Kunden und Geschäftspartnern kann es passieren, dass auf diese Weise genau der ausschlaggebende Moment verpasst wird, weil Sie nicht mehr intuitiv auf Ihr Gegenüber reagieren, wie Sie es zuvor getan hätten.

 

 

Leistungsfähigkeit adé – Rückenschmerzen kosten Erfolg

Eines der Hauptprobleme in seiner Vielfahrer Zeit war für Peter Gutsmuths, dass die anhaltenden Rückenschmerzen sein Allgemeinbefinden deutlich verschlechterten. Sie kennen es möglicherweise selbst: Sie können kaum auf dem Stuhl sitzen, den Ihr Kunde ihnen angeboten hat, und hoffen nur noch, so schnell wie möglich wieder aufstehen zu können. Sie bewegen sich alles andere als entspannt – und das überträgt sich auf das gesamte Klima zwischen Ihnen und Ihrem Kunden.

So werden keine Geschäfte gemacht, die Interaktion ist empfindlich gestört. Ihr Gegenüber spürt, dass Sie sich nicht wohl fühlen, das Gespräch schwenkt möglicherweise auf das Thema Rückenschmerzen um – und das Geschäft kommt zu kurz.

Zumal Sie statt des Ziels „Geschäftsabschluss“ nur noch das Ziel „raus hier und Schmerz lindern“ verfolgen. Keine Frage, dass sich das rächt. Ihre Abschlussquote sinkt, Ihr Engagement und Ihre Motivation ist im Keller.

 

Wie aus dem Laien ein Fachmann wurde

Peter Gutsmuths’ Unzufriedenheit kennen Sie sicher aus eigener, leidvoller Erfahrung: Die Kfz-Industrie bot keine Hilfe, die Hilfsmittel in Form von Sitzauflagen nicht, für Rückenkurse blieb nicht die Zeit, regelmäßig daran teil zu nehmen und Pillen verschärften die Problematik auf ihre ganz eigene Weise. So konnte es nicht weiter gehen. Sollte es tatsächlich so sein, dass Vielfahrer im Außendienst tatsächlich mit dieser allgegenwärtigen Gefahr völlig allein gelassen wurden?

Peter Gutsmuths hat Bücher gelesen, Kurse besucht, alle erdenklichen Hilfsmittel ausprobiert, mit Fachleuten aller Art gesprochen, die mit Rückenschmerz-Patienten zu tun hatten.

Es schien, als ob kein Weg daran vorbei führt, Zeit investieren zu müssen – und zwar kontinuierlich – die er nicht hatte. Er und so viele andere Vielfahrer im Außendienst ebenso wenig!

 

Aus der Not entstanden – die Lösung

Keine Zeit, stundenlanges Auto fahren, als Vielfahrer kannte Peter Gutsmuths nun viele verschiedene Lösungansätze (u.a. bietet er Ihnen eine kostenlose erste Beratung) – die alle nicht auf Vielfahrer wie ihn ohne Weiteres anzuwenden waren.

Also begann er, Übungen und auch Entspannungsmaßnahmen zu entwickeln, die problemlos in den täglichen Alltagsablauf eingebaut werden konnten. Ob beim Zähneputzen, Spülen oder auch im Auto vor der Ampel oder im Stau – das erfolgreiche Konzept gegen Rückenschmerz war gefunden!

Der Erfolg gab ihm Recht. Die Schmerzen wichen und sein Tagesablauf lief nicht nur entspannter. Auch seine Geschäftsabschlüsse stiegen wieder erfolgreich nach oben! Und das alles, durch Integration einzelner Techniken in seinen Tagesablauf – maximal 10 Minuten täglich benötigt es, mit diesen Techniken den Schmerz ein für alle Mal aus Ihrem Leben zu verbannen!

Aus der Not war die Lösung geboren, fundiert durch hunderte von Gesprächen mit Rückenschmerz-Spezialisten, Reha-Trainern, Büchern und Recherchen – doch erst der nachhaltige Erfolg ermutigt Peter Gutsmuths nun, Ihnen seine Hilfe anzubieten.

 

Von den Ärzten verlassen – Selbstverantwortung ist Trumpf

Dieses Konzept ist für niemanden geeignet, der per Knopfdruck seine Rückenschmerzen los werden möchte. Auch diejenigen, die ihr Heil in einer OP oder einem Arztbesuch sehen, sollten diese Seite schließen und sich einen (unergiebigen) Arzttermin, dem viele nutzlos folgen werden, geben lassen.
Auch, wenn Sie lieber eine Tablette nehmen, gehören Sie nicht zu den Vielfahrern und Rückenschmerz-Leidenden, denen Peter Gutsmuths helfen möchte.

Wenn Sie allerdings verstanden haben, dass es an Ihnen und Ihrem Engagement hängt, wieder Schmerzfreiheit, Leistungsfähigkeit und Lebensfreude in Ihr Leben zurück zu holen, dann nutzen Sie die einmalige Gelegenheit:

Peter Gutsmuths offeriert für kurze Zeit kostenlose Erstgespräche, die Ihnen den Weg aufzeigen, wie Sie Ihre Rückenschmerzen ein für alle mal Adieu sagen können. Nutzen Sie diese Chance, bevor sie vorbei ist!

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Quelle: Spiegel.de

 

 

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