Über 95% der Männer im deutschsprachigen Raum haben keine Ahnung, wie sie mit Frauen umgehen sollen. Tendenz steigend.
Laut statistischem Bundesamt werden nach wie vor noch immer fast die Hälfte der Ehen geschieden. Dabei steigt auch das durchschnittliche Alter der Heiratenden stetig an. Die Partner suchen also im Schnitt immer länger nach einem passenden Deckel.
Aber das ist noch nicht alles
In den letzten Jahren hat die durchschnittliche Beziehungsdauer immer weiter abgenommen. Während noch vor ein paar Jahren eine Beziehung im verflixten siebten Jahr endete, so gehen laut einer Studie des „VoucherCodesPro“, Beziehungen heute schon nach 2 Jahren und 9 Monaten auseinander. Ein Grund dafür ist die vermehrte Nutzung digitaler Mitteilungsdienste wie „WhatsApp“ und Social Media Dienste wie „Facebook“ und Co, die einem vorgaukeln, den Partner schon sehr gut zu kennen.
Im direkten Zusammentreffen der Partner führt dieser Trugschluss, den anderen zu kennen und einschätzen zu können, sehr schnell zu Frust und Unzufriedenheit.
Gerade wenn zu Beginn der Beziehung viel auf die digitalen Möglichkeiten gesetzt wurde, führt spätestens ein Zusammenziehen in eine gemeinsame Wohnung zu einer Verzerrung der gedachten Realität und bringt beide auf den Boden der Tatsachen zurück. Die Frau reagiert völlig anders als in den Nachrichten, die sie immer geschrieben hatte.
Männer können heutzutage kaum noch mit Frauen umgehen
Gerade in Stresssituationen wie die oben beschriebene fangen viele Männer an zu diskutieren. Sie nehmen an, sie müssten der Frau ihren Standpunkt erklären. Dies führt meistens dazu, dass der Streit noch größer wird und die Beziehung mehr und mehr leidet.
Dieses Muster, oft genug angewandt, ist ein Garant dafür, dass eine Trennung ins Haus steht.
Verheiratete Paare lassen sich etwas mehr Zeit mit der Trennung, was jedoch nicht heißt, dass die Frau nicht auch ihre Fühler nach neuen Bekanntschaften und potenziellen neuen Partnern ausstreckt. Denn mittlerweile gehen Frauen mit 38,9% sogar öfter fremd als Männer mit 37,1%.
„Es gibt fast nur noch Weicheier da draußen“
„Wenn ich sehe, wie die meisten Männer mit ihren Frauen umgehen, dann kann ich verstehen, dass sich Frauen nach echten Kerlen sehnen“, sagt der Spezialist für das Thema Männlichkeit, Martin Wolter. Er beobachtet seit über 7 Jahren das Verhalten von Männern und Frauen und erkennt eine immer größer werdende Diskrepanz zwischen dem, was sich Frauen von Männern wünschen, und dem, was Männer ihnen geben können.
„Frauen wollen einen echten Mann, der zwar auch Gefühle zeigen kann, aber dabei weiterhin ein ganzer Kerl ist. Das ist für viele Männer ein Gegensatz und sie halten sich dann lieber an die romantischen Hollywood Filme á la Pretty Women und lassen sich ganz nebenbei auch noch ausnehmen wie eine Weihnachtsgans“, sagt Wolter weiter und spielt auf die vielen Männer an, die die Hälfte ihres Vermögens an ihre Ex-Frau abgeben müssen oder mussten. Das sind bei durchschnittlich 60.000 € Vermögen satte 30.000 € Verlust, die sicher für schönere Dinge hätten ausgeben werden können. Dessen muss man sich als Mann erst einmal bewusst werden.
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Es gibt Hoffnung: Frauen sind nicht von der Venus!
Das wäre erstens viel zu weit und zweitens sehen die wenigsten Frauen aus wie Aliens. So zumindest meine Beobachtung.
Es gibt jedoch ein paar Dinge, die Männer über Frauen wissen und verstehen sollten, die ihnen in der Schule leider nicht beigebracht werden.
Eine Studie der Universität Pennsylvania bestätigt, dass Männer eher logisch und zielgerichtet denken. Frauen hingegen nehmen deutlich mehr Feinheiten der jeweiligen Situation wahr und fangen dann an, zu überlegen, zu verknüpfen und zu kombinieren.
Gerade in der Gefühlswahrnehmung sind Frauen deutlich sensitiver als Männer. Es ist eine wichtige Grundlage, zu verstehen, dass Frauen eher in der Gefühlswelt leben und Männer eher in der sachlichen Gedankenwelt.
Die linke Gehirnhälfte ist für diese sachlichen Vorgänge zuständig, die rechte für Gefühle, Kreatives und Emotionen, also eher die weibliche Gehirnhälfte.
Es ist somit hilfreich, wenn Männer die rechte Gehirnhälfte etwas mehr fordern und einen Einblick in diese Welt bekommen, um besser mit ihr agieren zu können.
Musiker und Künstler im Allgemeinen tun dies beispielsweise durch ihren kreativen Ausdruck automatisch.
Auch vielbeschäftigte Geschäftsmänner können ihren Erfolg bei Frauen drastisch erhöhen
Man muss ja kein James Bond sein oder sich zum Bon Jovi verwandeln, um erfolgreiche und glückliche Beziehungen zu Frauen haben zu können. Es reicht schon aus, zu wissen, was man selbst will und ein paar Grundlagen zum Thema „wie Frauen ticken“.
Allein wirklich zu wissen, was es heißt, ein Mann zu sein, strahlt auf eine Frau eine Anziehung aus, die fast schon magisch wirkt und dann dazu führen kann, dass sich nicht nur die Beziehung nach den eigenen Vorstellungen entwickelt, sondern auch, dass man sich generell besser und entspannter fühlt.
Dass die meisten Männer sich nicht um dieses Thema kümmern, ist ein großer Vorteil für all die klugen Männer, die sich gezielt das fehlende Wissen aneignen und es umsetzen.
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Ein kostenloses Analysegespräch kann Ihnen helfen, herauszufinden, wo genau Sie gerade stehen und zielsicher wie ein Navigationsgerät Ihren eigenen Weg zu finden, um der Mann zu werden, von dem Frauen träumen.
Jetzt, da Sie wissen, was zu tun ist, lassen Sie uns gemeinsam einen Plan aufstellen, wie Sie dorthin gelangen.
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Eigentlich ist es doch gar nicht so schwer zu verstehen, wenn man einfach anerkennt was ist: Frauen sind keine moralischen Wesen. Sie sind, und das ist definitiv so, idealisierte aber in wahrheit ehrlose, homongesteuerte Schlampen. Es gibt nicht den “ganzen Kerl” außer vielleicht in der Phantasie notgeiler Frauen. Sie schauen nicht auf den Menschen, nur aufs Klischee.
Die Hälfte der Frauen im deutschsprachigen Raum wollen keine Gefühle sehen sondern nur Geld oder materielle Dinge also Frauen über die sie hier prahlen sind in der Minderheit!