Trotz positiver Konjunktur und Konsumlaune in Deutschland zeigt sich nur ein moderates Wachstum in der Salonbranche. Seit 2002 stieg der Jahresumsatz von Kosmetiksalons laut Statistischem Bundesamt nur unwesentlich. Ursachen sind ein hoher SÀttigungsgrad der Bevölkerung und ein intensiver (Preis-) Wettbewerb.
Laut Zentralverband des Deutschen Handwerks (ZDH) sterben Kosmetiksalons wie die Fliegen. 2015 stellten 4.635 Betriebe im Kosmetikgewerbe ihr GeschĂ€ft ein. Der Verband geht davon aus, dass ĂŒber 9% aller Salons wegen geringer oder mangelnder Gewinne und anderer Probleme davon bedroht sind, 2016 schlieĂen zu mĂŒssen.
Zahlen des Statistischen Bundesamtes belegen, dass der jĂ€hrliche Umsatz pro in einem Kosmetiksalon/-institut tĂ€tiger Person bei 29.166 âŹ/Jahr liegt und das bereits seit Jahren.
Quelle: GWS Themenreport 2014/1 âFriseur- und Kosmetiksalonsâ
Aber es wird noch schlimmer
âTermine werden nicht eingehalten, regelmĂ€Ăige Terminbuchungen nehmen ab und es kommen weniger Neukunden!â, so eine Berliner Kosmetikerin, die namentlich nicht genannt werden möchte.
Klassische Methoden funktionieren nicht mehr
Eine Marktstudie zeigt, dass die meisten Salons auf altbewĂ€hrte Methoden setzen, wie Anzeigen in TelefonbĂŒchern, den Gelben Seiten oder regionalen Tageszeitungen, um ihre UmsĂ€tze zu steigern. Solche Anzeigen bringen jedoch nicht wirklich etwas und stehen sogar vorm Aussterben. Kunden, die auf billig setzen, sind unzuverlĂ€ssig, kaufen keine Produkte und fĂŒhren stĂ€ndig frustrierende Diskussionen.
â Ich benutze das Telefonbuch nicht mehr und gehe nicht davon aus, dass es andere Leute tunâ, sagt der Marketingspezialist Markus Dan, der fĂŒr das Unternehmen Novaticom arbeitet.
TatsĂ€chlich zeigt eine Studie von Nielsen, dem renommierten Marktforschungsunternehmen aus den Niederlanden, dass 92% aller Suchen nach örtlichen Anbietern ĂŒber das Internet laufen, âund nicht ĂŒber das Telefonbuch oder die Zeitung.â
Quelle: GWS Themenreport 2014/1 âFriseur- und Kosmetiksalonsâ
GUTE Nachrichten: Es warten noch viele Stammkunden da draussen!
Laut Google suchen jeden Monat 631.240 Leute (MÀrz 2016) nach einer kosmetischen Dienstleistung und 124.320 nach der Dienstleistung Haarentfernung (MÀrz 2016). Das bedeutet, dass jede Stunde 167 Leute auf der Suche nach einer Dienstleitung sind, die erfolgreich Körperhaare entfernt!
Laut Dan ist das keine Ăberraschung. âDie Haarentfernung, und ganz besonders die sehr erfolgreiche Methode des Body Sugaring, erobert immer mehr den Beautymarkt. Egal wie schlecht die wirtschaftliche Lage des letzten Jahrzehnts war, dieser Markt hat sich immer stĂ€rker entwickelt. Es geht nur darum, das eigene Institut so zu platzieren, dass es ins Auge fĂ€llt, ihm ein Alleinstellungsmerkmal zu geben und diese Dienstleistung in höchster QualitĂ€t anzubieten.
Wenn man das macht, kann man problemlos das beste Jahr aller Zeiten erleben!â
Die Grafik von Google Trends zum Suchbegriff âSugaring in Deutschlandâ zeigt ganz eindeutig, wohin die Entwicklung geht.
Quelle: Google Trends
FĂŒr kluge Institutsinhaber, die eine Dienstleistung mit hoher handwerklicher Anforderung und ausgezeichneter Ausbildung anbieten, sieht die Zukunft noch rosiger aus!
Trotz der Wirtschaftlichen lage nimmt die Zahl der Stammkunden sogar zu
Laut des Marktforschungsinstituts Kelsey nimmt die Zahl der Internetbesucher jedes Jahr um 18% zu. Dies bedeutet, dass die Zahl jener, die dort nach einem Anbieter einer erfolgreichen Haarentfernungsmethode suchen, ebenso zunimmt. âDies ist eine Situation, in der das erste Kosmetikinstitut, das darauf reagiert, an der Spitze stehen wird.â Dan sagt, dass die Gelegenheit fĂŒr Kosmetikinstitute, mehr Stammkunden zu bekommen als jemals zuvor, gĂŒnstig ist. âEs ist die klassische Situation, in der die Institute, die die Gelegenheit zuerst nutzen, das meiste Geld machen werden.â
Ein kosteloser bericht zeigt, wie man mehr Stammkunden als jemals zuvor gewinnen kann
Ein spezieller kostenloser Report zeigt Inhabern/innen von Kosmetikinstituten, wie sie mit nur wenig bekannten Methoden mehr Stammkunden als jemals zuvor bekommen können, Stammkunden, die zuverlÀssig wie ein Schweizer Uhrwerk bezahlen, und wie Sie so Ihren Umsatz pro Mitarbeiter auf mindestens 80.000 ⏠jÀhrlich steigern können.
Dieser Bericht richtet sich speziell an Instituts- und Saloninhaber/innen und ist per E-Mail erhĂ€ltlich. Um ihn anzufordern, genĂŒgt eine formlose E-Mail an info@emendagio.de. Fordern Sie am besten jetzt diesen kostenlosen Report an. Sie können nur profitieren!
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